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Religiöse Pluralität ist vor dem Hintergrund zunehmender Migrationsbewegungen und der weltweiten Globalisierung ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Andere Lebensorientierungen, Religionen und Weltanschauungen treten neben den unseren Kulturkreis entscheidend prägenden christlichen Glauben. Die Schülerinnen und Schüler werden befähigt, den Blick für das Eigene und das Fremde zu schärfen sowie in einen respektvollen und kritischen Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen einzutreten. Die Bildung einer eigenen religiösen Identität, die eine unvoreingenommene und angstfreie Öffnung gegenüber dem Anderen erleichtert und eine „Kultur der Anerkennung“ fördert, steht im Mittelpunkt.
Erwartete Kompentenzen am Ende von Schuljahrgang 6:
Die Schülerinnen und Schüler....
Erwartete Kompentenzen am Ende von Schuljahrgang 8:
Die Schülerinnen und Schüler....
vergleichen zentrale Glaubensinhalte der monotheistischen Religionen.
Die Schülerinnen und Schüler....
vergleichen ausgewählte Aspekte fernöstlicher Religionen mit dem Christentum.
erörtern Chancen und Grenzen eines Dialogs mit Menschen anderer Religionen und Weltanschauungen.
Ausgewählte Materialien
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E-Mail an Klaus Wodarz