Der Informatikunterricht befähigt die Schülerinnen und Schüler zum reflektierten und verantwortungsbewussten Umgang mit Informatiksystemen. Bei der Verwendung informatischer Werkzeuge und Arbeitstechniken zur Problemlösung erfahren die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten und Grenzen sowie Chancen und Risiken dieser Systeme.
Die Zusammenführung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen erfolgt in den vier Lernfeldern "Daten und ihre Spuren", "Computerkompetenz", "Algorithmisches Problemlösen" sowie "Automatisierte Prozesse".
Die Lernfelder sind in einzelne Module unterteilt, aus denen eine Unterrichtseinheit hervorgehen kann. Die Auswahl der Module sowie die Festlegung der Reihenfolge und des Umfangs muss dabei im schuleigenen Arbeitsplan erfolgen, um die vorliegenden schulischen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Auf den folgenden Materialseiten finden Sie hochwertige Unterrichtsmaterialen, die sich an den Inhalten der Niedersächsischen Kerncurricula für Informatik orientieren. Dabei möchten wir Sie insbesondere auf die Unterrichtsmaterialien der Universität Göttingen hinweisen. Diese sind im Rahmen der Arbeit des Lehrerbildungszentrums Informatik in Kooperation mit der NLSchB entstanden.